Ob Stadt oder Land - gute Pflege ist schnell zur Hand
Hier finden Sie den passenden Pflegedienst für eine gute Betreuung im häuslichen Umfeld.
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Wichtige Tipps für gute Pflege
Per Knopfdruck Hilfe rufen
Notrufsysteme geben alleinstehenden älteren Menschen und insbesondere Pflegebedürftigen, die tagsüber längere Zeit ohne Betreuung sind, Sicherheit, im Notfall schnelle Hilfe anfordern zu können. Zum Beispiel bei einem Sturz. Ein Hausnotrufsystem besteht in der Regel aus einer Basisstation, die über die Telefonleitung mit der Notrufzentrale verbunden ist und einem Funksender, der an einer Halskette mit Notfallknopf oder einem Notrufarmband permanent getragen wird. Per Knopfdruck wird ein Funksignal an die Basisstation übertragen, die sich dann automatisch mit der Notrufzentrale verbindet. Eine Freisprechfunktion in der Basisstation macht eine direkte Kommunikation mit der Zentrale auch durch eine Zimmerwand möglich. Die Notrufzentrale ist rund um die Uhr besetzt und kann alle wichtigen, bei ihr hinterlegten Informationen über Krankheiten oder die Medikamentenliste an das Rettungsteam weiterleiten bzw. Angehörige benachrichtigen. Sie aktiviert auch Hilfe, wenn der Benutzer des Notrufs sich am anderen Ende der Leitung nicht meldet, z.B. bei Bewusstlosigkeit. Hausnotrufsysteme werden von Wohlfahrtsorganisationen wie DRK, Johanniter, Malteser, ASB oder Caritas angeboten, dito von privaten Unternehmen. Sie sind ein offiziell anerkanntes Hilfsmittel , das von der Pflegekasse bereits bei Vorliegen von Pflegegrad 1 finanziell bezuschusst wird.24-Stunden-Betreuung zuhause
Die liebevolle Betreuung hilfsbedürftiger Menschen in ihrem vertrauten Umfeld rund um die Uhr ist Ziel und Zweck unseres Dienstleistungsportals zuhause-liebevoll-betreut.de Eine Pflegekraft aus osteuropäischen EU-Staaten wie Polen, lebt in Haus oder Wohnung zusammen mit dem pflegebedürftigen Angehörigen und gewährleistet eine intensive und umfängliche Versorgung und Beschäftigung. Die Angehörigen werden von Betreuungsaufgaben, aber auch Kosten entlastet, da sich durch den Einsatz von osteuropäischen Arbeitskräften die Kalkulation i. Vgl. zu deutschem Personal wesentlich günstiger gestaltet. Die Betreuungsleistungen richten sich nach den individuellen Bedürfnissen und Wünschen sowie den gesundheitlichen Erfordernissen und konzentrieren sich auf eine Grundversorgung der zu betreuenden Peson. Eine medizinische Versorgung (z.B. Spritzen, Wundversorgung) oder Leistungen der Behandlungspflege sind ausgenommen. Hierfür ist ein Zusammenwirken mit ambulanten Pflegediensten erforderlich. Die vermittelten Pflegekräfte sind erfahren und vertraut mit allen anfallenden Tätigkeiten im Rahmen einer sog. „24-Stunden-Pflege“. Sie verfügen über leichte bis sehr gute Deutschkenntnisse und bringen menschliche Zuwendung und Unterhaltung mit ins gemeinsame Zuhause. Aufgabenbereiche sind:Hauswirtschaft: z.B. Einkaufen, Wohnungsreinigung, Wäsche waschen und Bügeln
Ernährung: Zubereitung der Mahlzeiten, Hilfestellung bei essen und trinken
Körperpflege: Grundpflege wie waschen, kämmen, rasieren, Inkontinenzversorgung
Alltagsaktivitäten: Hilfe bei An- und Auskleiden, Bewegungstraining, Begleitung zum Arzt o.a.
Rufbereitschaft: (auch während der Nacht)
Mehr Information unter
www.zuhause-liebevoll-betreut.de
Kostenlose Hilfsmittel für die Pflege
Pflegebedürftige mit einem anerkannten Pflegegrad, die in den eigenen vier Wänden, bei der Familie, in einer Wohngemeinschaft oder einer Einrichtung für Betreutes Wohnen leben und von Angehörigen oder Freunden betreut werden, haben einen gesetzlichen Anspruch auf kostenfreie Pflegehilfsmittel zur Hygiene und Infektionsprophylaxe. Die Pflegekasse übernimmt zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel bis zu einem Betrag von 40 Euro/Monat. Der Antrag auf Kostenübernahme wird direkt bei der Pflegekasse gestellt. Sanitätshäuser, die für die Versorgung persönlich ausgewählt wurden, übernehmen meist diese Antragstellung und liefern später die benötigten Produkte aus. Hierzu zählen: Einwegprodukte zur• Händedesinfektion
• Flächendesinfektion
• Einmalhandschuhe (Latex oder Vinyl)
• Mund/Nasenschutz Masken
• Schutzschürzen
• Bettschutzeinlagen
Weitergehende Unterstützung kann in Anspruch genommen werden, wenn Hilfsmittel, die im Hilfsmittelverzeichnis bzw. Hilfsmittelkatalog der gesetzlichen Krankenkassen bzw. privaten Krankenversicherung gelistet sind, von einem Arzt verordnet werden. Für diese übernimmt dann die jew. Krankenkasse bzw. Versicherung die Kosten.